Vorname: Kyoko
Nachname: Ryusha
Alter: 35
Geburtstag: 15. September
Größe: 1,70
Gewicht: 57,9
Blutgruppe: 0
Geburtsort: Sunagakure
Wohnort: Sunagakue
Rang: Kazekage
Aussehen: Einen schlanken weiblichen Körper. Sie hat schneeweißes kurzes Haar und blutrote Augen. Sie trägt ein rießiges tatoo über linken Arm der ihr bis zur Schulter reicht.
Auftreten: Trifft man kyoko zum ersten Mal wird sie ienem wahrscheinlich einer ihrer weltberühmten eiskalten Blicke durchbohren und dich mit einem spöttischen Lächeln begutachten, wird einem aber dennoch unglaublich höflich und respektvoll gegenübertreten. Triffst man aber jemanden aus dem Dorf so würde er kyoko wie die Wüste beschreiben, brutal, unnachgiebig, skrupellos gegnüber ihren feinden, den feinden ihres Dorfes wie die Wüste bei Tag. Aber gegnüber den menschen die sie liebt ihr sie freundlcih verständnissvol,gütigl, Wenn es über das Schicksal des Dofes geht kann man nich mit ihr spaßen. Wer erst mal ihren respekt gewonnen hat wird in Kyoko ene treue Gefährtin finden.
Kleidung: kazekage Kleidung
Kampfkleidung (wegen dem heißen Wetter in Sunagakure meistens auch ihre Alltagskleidung)
Wüstengewand
Ausrüstung: Kunai
Senbo
Shuriken
Augenschutz
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Spezielle Dinge: Zwei Kurzschwerter
Abstammung: Kyoko stammt aus einer der besseren familien von Suangakura. Ihr vater war einst die rechte Hand des Kazekage und ihre Mutter eine sehr gute Medizinerin. Doch ihre Eltern habe die Einstellung das alle die nicht von Suna kommen nur Abschaum sind und nicht würdig Ninja zu sein. Kyoko wird von ihren Eltern als Schande empfunden obwohl sie kazakage ist. Kyokos Art alle menschen mit dem nötigen respekt zu behandeln und die Art ihrer Eltern habe sich schon immer gebissen und sie haben schon seit Ewigkeiten kein Wort mehr miteinander gewechslet.
Familie: Masaru(Vater):lebend
Youku(Mutter):lebend
Ihr vertrauter geist:
Geschichte:
Kyokos Kindeheit
Kyokos Kindheit zeichent sich aus mit ständiger Einsamkeit, ihre Eltern haben sie gleich nach ihrer geburt in die Obhut einer Governante. Sie kannte nur die Einsamkeit und hatte auch nicht sehr viel Freunde. Von außen wurde sie immer als das verwöhnte Prinzessichen betrachtet die sich zu gut für normale Freunde war. Aber in ihrem Inneren sehnte sie sich nach Annerkenung und Freunde. So schlß sie sich langsam in ihrem Inneren ein und weinte leise nach liebe.
Kyokos Eintritt in die Akademie
Mit jedem Schritt auf die Akademie zu wurde ihre Nervostität größer. Sie lief langsam neben ihrer Mutter her und sehnte sich danach ihre Hand zu greifen und sie ganz fest zu drücken aber sie hatte Angst davor das sie wegstoßen würde. Die Akademie war groß und strahlte eine Ruhe aus wie es typisch war in Suna, sie wirkte ehrenvoll und sehr alt.
Wie eine Großmutter. Sie kicherte ganz kurz aber als sie die ausdruckslosen Augen iher Mutter ansahen verstummte sie. Auf dem Hof stadnen sehr viele Familien, Eltern die ihre Kindern viel Glück wünschten, Mütter dennen es schwer viel ihre Kinder loszulassen und die Gesichter der Kinder, voller Vorfreude auf ein neues Kapitel in ihrem leben. Kyoko shaute sich verängstigt um, sie kannt solch große Menschenmassen nicht sie war nur die Nähe ihrer Governante gewöhnt ängstlich zitterte sie als sie mit schnellen Schritten iher Mutter folgte. Ihre Mutter schaute kurz auf der Liste nach in welche Klasse ihre Tochter ging. „Kyoko du bist in der Klasse von Inu-sensei er steht gleich dort hinten.“ Kyoko blickte in die kalten Augen ihrer Mutter. „Ja Kaa-san“ Youku nickte ihrer Tochter kurz zu und verschwand wieder auf direktem Wege ins Klinikum. Nun war Kyoko ganz alleine sie drehte schaute noch kurz wo Inu-sensei stand und sah das dort bereits viele Kinder standen. Sie ging mit würdevollen Schritten in Richtung ihres neues Lehrers, sie wollte auf keien Fall die Familie blamieren. Doch sie hatte noch nie etwas mit Gleichaltrigen zu tun gehbat und die Angst vor ihnen wurde mit jedem Schritt nur größer. Sie folgte der Klasse ganz leise als sie zum Klassenzimmer liefen. Als sie das Zimmer betrat sah sie das alle sich bereits zu ihren Freuden gesetzt hatten und das nur noch ein Tisch in der ersten reieh frei war. Leise setzte sie sich auf ihren Platz und lauschte als Inu-sensei ihnen erklärte was für eine Ehre das ist hier zum Gennin unterrichtet zu werden.
Es war eigentlich nicht mein Wunsch. Nur halbherzig verfolgte sie die ertsen Unterrichtsstunden. Der erste tag ging nur sehr langsam zu Ende und sie war froh das sie endlich das Schulhaus verlassen konnte.
mein erster Eindruck hat ja wohl nicht gestimmt auch dieses haus ist ein gefängnis Sie wartete am Schultor auf ihre Mutter, sie wollte die abholen da sie die Governanate entlassen hatte. Es verging eine halbe Stunde nutzlosen wartens als Kyoko plötzlich die Nähe einiger Menschen spürte. Sofort ran ihr ein eisklater Schauer über den Rücken als sie eine Jungenstimme aus ihrer Klasse hörte. „Bist du nicht eine Ryusha?“ „ja das ist die kleine Prinzessin.“ Die drei Jungen lachten auf als sie immer näher kamen. Instinkhaft ging Kyoko ein paar Schritte zurück „L-L-Lasst mich in Ruhe.“ „Oh weint die kleine Prinzessin etwa, jetzt ist keiner da derdich beschützten kann, dein Vater hat meien ins Gefängnis gesteckt!“ Er verpasste Kyoko eine schallende Ohrfeige, wie auf Kommando begangen die anderen auf sie einzutreten, sie zu schubsen und zu schlagen. „Hört auf bitte, das tut weh!“ Kyoko schrie um Hilfe, veruschte sich zu wehren bis sie das Blut auf ihrem Gesicht laufen sah. Die Jungs schlugen vom Blut berauscht noch mehr auf sie ein. „HEH WAS MACHT IHR DA!“ Kyoko hörte eine vierte Stimme und die Junegn hörten auf. Sie veruschte bsich vom Boden zu stemmen aber die hatte nicht genung Kraft dazu. Sie sag nur noch wie ein kleiner Junge mit hellbraunen Harren und schwarzen Augen auf sie zugerast kam bevor sie in Ohnmacht fiel.
Haru
Kyoko öffnete langsam ihre Augen und sah sich in einem fremden Zimmer um. Das Zimmer war groß und vom Fenster her konnte man auf die Villa des Kazekages sehen.
Wo... bin ich? Sie schlug die Bettdecke zurück und betrachtete sich im Spiegel das gegenüber dem Bett stand. Sie hatte einen Verband um den Kopf und und sie trug einen fremden Yukata.
was..ist passiert? Als sie sich selbst in ihre bltroten Augen sah, kam die Erinnerung auf einen Schlag zurück. Die Jungen, das Blut und das verschwommene Gesicht ihres Retters. „Ah du bist endlich aufgewacht, ich habe mir schon Sorgen gemacht.“ Kyoko drehte sich um und mitten im Zimmer satnd ein Junge,
Dieser Junge... er hat mich gerettet „Du asht mir geholfen?“ „Ja man sollte keine schwächeren schaögen das macht man einfach nicht., komm setzt dich ein bisschen ich bin mri sciher du hast Hunger, meine Mutetr hat extra was für dich gekocht. Mein Name ist übrigens Haru.“ Der Junge redete ohne Punkt und Komma, etwas das kyoko noch nie erlebt hatte.
Aber ich bin auch noch nei Jungen im meinem Alter begegnet. Schüchtern kam sie langsam auf Haru zu und setzt sich ihm gegnüber. „Mein Name ist Kyoko.“ Sie redete sehr leise und nahm sich ein Stück von dem Gebäck das Haru ihr Anbot. Sie biss kräftig hinein und genoß in vollen Zügen den süßen Geschmack den das Gebäck auf ihrer Zunge verbreitet. „Ein schöner Name, am du langst ganz schön zu. Tut dir noch was weh, wenn ja dann hol ich die schnell ein Tablette. Ich bin froh das ich noch vorbeigekommen bin diese Jungs haben vielleicht Nerven einfach ein Mädchen zu schlagen: Bist du eigentlich auch auf der Akademie.“ Kyoko blickte verwundert von ihrem Gebäck auf. „nein mir geht es gut und ja ich bin auch auf der Akademie.“ „Das ist ja cool dann könnten wir ja Freunde werden,dann beschütze ich dich vor diesen Fieslingen. Keiner wagt es ein Mädchen zu verprügeln wenn Haru in der Nähe ist.“ Er stand auf und warf sich in eine Heldenpose.
Freunde? Er will mein Freund sein? Ein Gefühl das Kyoko noch nicht kannte durchzuckte ihren Körper und sie lächelte haru schüchtern an. So haben sich die beide kennengelernt.
Akademiezeit
Haru wurde zu Kyokos bestem Freund sie haben alles mögliche zusammen gemacht. Haru hat kyoko aufgetaut, sie war viel offener, ist auf Menschen zugegangen und hat zum ersten mal gegn ihre letern rebelliert. Die zwei waren immer zusammen egal ob beim Training für die Abschlussprüfung wen sie bei harz zuhause rungegammlet haben oder Suna unsicher gemacht haben, Haru war immer an kyokos Seite. Harus Eltern betrachtetn Kyoko wie ihre eigene Tochter, Harus Vater unterrichtet sie in der Kunst des Kurzschwertes und Kyoko konnte immer zu harus Mutter gehen wenn sie Probleme hatte. Sie fühlte sihc bei haru viel mehr Zuause als in ihem Elternhaus. Kyoko war ein Genie in der Schuöe einer der besten Schülern und sie hatt ein unglaubliche Chakra-Kontrolle, aber dennoch haben ihre Eltern sie ignoriert und wenn sie einmal miteinander redeten dann ednete es immer im Streit. Kyoko war in der Akademie sehr beliebt kein Wunder als Einserschülerin, mit überrageneden Ninjutsu und Genjutsu. Aber ihre größte Schwäche lag beim Taijutsu, Haru gab ihr zwar stundenlang nachhilfe trainiert mit ihr und ziegte ihr verschiedene Techniken aber sie verstand es einfach nicht. Aber auch ohne gutes taijutsu schaffte kyoko die Genin-Prüfung ohne Probleme und bestnd es sogar als Klassenbeste. Kyokos Charakter veränderte sich in ihrer Alademie Ziet sehr aus dem kleinen verhschüterden Mädchen ist eine selbsbewusste Zwölfjährige geworden die alles für die Menschen tun würde die sie liebt, die sich nicht unterkriegen lässt und immer ihren Weg geht.
Geninzeit
Stolz stand sie neben ihren neuen Teamkamreaden. Sie hatte Glüch Haru war in ihrem Team aber auch Akito dem altem Langweiler. Sie hatte sich noch nie gut mit ihm verstanden. So Temparamentvoll sie über die Jahre geworden ist umso stiller und kühler wurde er. Es machte sie wahnsinnig ihn auch nur anzusehen. „Denk aja nicht es macht mir umso viel mehr Spaßmit dir zu arbeiten Shiori-Hime.“ Als den Spitznamen benutzte den die Jungs damals für sie erfunden haben um sie zu ärgern ging sie fast an die decke.
Weihaar Prinzessin, wie kann er es wagen „Beruhige dich Kyoko“ Haru zog sie langsam zurück als sie auf Akito springen wollte. „Lass dich nicht provozieren.“ „Du hast recht Haru-chan, er ist es nicht wert.“ Sie drehte Akito den Rücken zu. Kyoko spürte auf einmal wie ein Ninja sich näherte, sein Chakra kam wie eine Welle auf sie zu. „Hallo ich bin euer neuer Trainer Makoto. Ich werde euch für die Cuunin Prüfungen trainieren.“ Sie wandte sich zu ihrem neuen Sensei um. Er war groß und hatte deddoch eine Eleganz an sich für die ihn die meisten Frauen beneideten. „Wir fangen sofort mit dem training an.“ Das Training von Makoto war hart und erfordetet den gesamten verstand der Genins, sie lernten viele neue Jutsus und makoto-sensei half ihnen ein Ziel für ihr zukünftiges Leben zu finden. Haru wollte Medi-Nin werden und Akito ein Jonin aber kyoko sie war sich selber nicht sicher was sie mal machen wolllte. Ihr leben wurde von anfang an von ihren Eltern geplant und wäre haru nicht dazwischengekomen und hätte ihr eine neue Welt gezeigt. Ihre ersten Missionen waren nur D-Rank Missionen, die wasserrohren putzen, auf Häuser aufpassen die Bibliothek aufräumen. Erst nach einigen Monaten bekamen sie ihre ertse richtige Mission es war eine C-Rank Mission sie sollten ein paar Händler durch die Wüste begleiten. „Endlich mal eine richtige Mission.“ Kyoko hätte vor Freude im Vierreck springen können, endlich konnten sie beweisen was für tolle Ninjas sie waren. Die Händler waren reiche kaufmannsluete aus Konoha die sich nicht gut genug in der Wüste auskannten und deswegen Ninjas aus Suna angefragt hatten sie zu begleiten. Kurz vor dem Ende der Wüste wurde sie von Ninjas von Kiragakure angegriffen, der Kampf viel zu gunsten der Ninjas von Suna aus, aber auch nur da haru sich vor Kyoko warf und sie aus Wut die Gegner alle mit ihrem Kurzschwetern niedermetzelte. Dieses Ereignis hat Kyoko zu denken geben, sie weiß nun wie ihr Ninja-Weg aussieht, Sie möchte so stark werden das sie Haru beschützen kann